Nebelin im Mai, Schlins im Juni 2024

Fotos Probekörper Reetwellerlehm

Zu sehen sind jeweils Schnittflächen der Probekörper

Probekörper 3 (Nebelin Mai 2024)

Probekörper 1-4 (Nebelin Mai 2024)

Probekörper 2-3 (Nebelin Mai 2024)

Probekörper 2-4 (Nebelin Mai 2024)

Probekörper 2-5 (Nebelin Mai 2024)

Probekörper Schlins, Juni 2024
Test mit gewasserstrahlter Oberfläche als Erosionssimulation

Probekörper Schlins, Juni 2024
Test mit gewasserstrahlter Oberfläche, Rückseite mit Sägeschnitt

Probekörper Schlins, Juni 2024, schräge Ansicht
Test mit gewasserstrahlter Oberfläche als Erosionssimulation

Probekörper Reet-Wellerlehm 2023

Zu sehen sind jeweils Schnittflächen der Probekörper

Probekörper Lehm 80 Liter / Reet 80 Liter, 2023

Probekörper Lehm 80 Liter / Reet 100 Liter, 2023

Probekörper Lehm 80 Liter / Reet 120 Liter, 2023

Probekörper Lehm 80 Liter / Reet 120 Liter, 2023

Probekörper für Akustik-Test

Reethalme stehen senkrecht zur Oberfläche

Probekörper 1, 2022

Probekörper 2 , 2022

Probekörper 3, 2022

Probekörper 4, 2022

Probewand in Nebelin der Machbarkeitsstudie Lehmlärmschutz

Zustand am 5. August 2023 drei Jahre nach Fertigstellung (5. Juni 2020), Detailansichten

Die Stirnseite der Probewand in der Situation in Nebelin

Der Stampflehmteil der Probewand, Nordseite

Links Wellerlehm, rechts Stampflehm, Nordseite

Detail der Fuge Wellerlehm (links) / Stampflehm (rechts) auf der Nordseite der Wand

Wellerlehmoberfläche, gefräst (Wellerlehmelement in Verschalung gepresst, nach dem Verbauen gefräst) — Südseite

Wellerlehmoberfläche unbehandelt (wie aus der Verschalung) — Nordseite

Wellerlehmoberfläche unten geradegefräst, oben unbehandelt (Verschalung) — Stirnseite Ost

Wellerlehmoberfläche unten unbehandelt (Verschalung), oben traditionell schichtweise aufgesetzt und abgestochen — Stirnseite Ost

Stampflehmteil der Probewand, Nordseite; rechts ist die Wetterseite (Westen)

Stampflehm, Nordseite, Detail

Stampflehm, Nordseite, Detail

Stampflehm, Nordwestkante, Detail — hier am stärksten der Witterung ausgesetzt

Test verschiedener Elemente, um Insekten Brutplatz zu bieten

Schilfhalme unter der Abdeckung der Wand. Einige Rohröffnungen sind geschlossen und sind somit vermutlich von Solitärbienen zur Brut angenommen worden.

Ausschnitt für mehr Detail

Brutlöcher in einem “Bienenlehm”-Element auf der Südseite der Wand (links; rechts davon Wellerlehm). “Bienenlehm” ist unarmierter und manuell schwach verdichteter Naturlehm, der selbstgrabenden Insekten Fläche für Brutzellen bieten soll.

Bienenlehmelement im Wellerlehmteil der Probewand — Nordseite. Auf der Nordseite der Wand sind keine Brutlöcher im “Bienenlehm”; außerdem sieht man, dass das Bienenlehmelement offene Fugen zum Wellerlehm aufweist.

Stampflehmteil der Probewand mit “Bienensteinen” und einem “Bienenlehm”-Element (in der Mitte zu erkennen) — Südseite

Detail des unarmierten und nur schwach verdichteter “Bienenlehm” zwischen zwei Reihen von “Bienensteinen” für nicht-selbstgrabende Solitärbienen und gleichzeitig als Erosionsschutz. Im Bienenlehmelement haben Insekten Brutlöcher gegraben — Südseite der Wand

Gelbbindige Furchenbiene (Halictus scabiosae) auf einer Distelblüte direkt am Standort der geplanten Autobahnraststätte (nördlich von “Siedlung an der Bahn”, Nebelin)

Rainfarn am Standort der geplanten Autobahnraststätte (nördlich von “Siedlung an der Bahn”, Nebelin)

Rechts (westlich) der Bahnstrecke wird die Autobahn A14 gebaut (hier bei “Siedlung an der Bahn”, Nebelin)

Hier hat jemand aus dem Dorf an der Bahnlinie eine Bank errichtet